Um leise zu mähen bieten sich Akku Rasenmäher bestens an. Viele der Citymäher oder Stadtmäher werden mit einem 18 V Akku angeboten, manchmal auch mit zwei Akkus, dazu kommen 20 und 40 V Geräte.
Wenn das Geratter und Geknatter der Beziner die Nachbarn oder die eigenen Nerven stört und wenn Ihnen das Elektrokabel im Weg ist, greifen Sie zum Akku-Rasenmäher. Kaufen Sie einen Akkumäher, spielen die Akkukapazität, Schnitthöhe und Schnittbreite die wesentliche Rolle.
Ein Akkumäher ist in der Regel teurer in der Anschaffung als kabelgebundene Elektromäher oder Benziner, den hohen Kaufpreis machen sie allerdings durch ihren günstigen Unterhalt wieder wett. Sie haben günstige jährliche Stromkosten, sodass sich der Kauf schnell rentiert. Die Akku-Rasenmäher eignen sich gut zum Trimmen mittelgroßer und kleiner Rasenflächen, gleichwohl 700 m2 Rasenfläche oft bewältigt werden. Laut Stiftung Warentest sind die Akku-Rasenmäher mittlerweile ebenso leistungsfähig wie netzgebundene Geräte und schneiden im Test sogar teilweise besser ab. Sie schnippeln mittelgroße Flächen meist besser als der beste kabelgebundene Mäher und kommen auch mit feuchtem Rasen gut klar.
Es sind Mäher zum Schieben und welche mit eigenem Antrieb erhältlich. Sie haben meist eine zentrale mehrstufige Schnitthöhenverstellung mit einem Handgriff. Zierrasen stellen Sie mit 2,5–3 cm, gewöhnlichen Gebrauchsrasen mit 4–5 cm ein. Ein Grasfangsack ist normalerweise am Heck aufgesteckt. Es gibt auch Geräte mit seitlichem Auswurf.
Manche Modelle verfügen über eine Mäh- und eine Mulchfunktion in einem Gerät mit einem Mulchkeil. Der Grasfangsack bleibt ab und der Keil verschließt den Grasauswurf. Dabei wird zerhäckselte Schnittgut auf dem Boden gleichmäßig verteilt und beim Rasenmähen eine Rasenpflege betreiben.
Die Geräte haben ein Gehäuse mit Mähdeck aus Kunststoff. Darunter dreht sich ein Flügelmesser. Es trennt das Gras und schleudert es in den rückwärtigen Fangkorb. Solche Sichelmäher arbeiten üblicherweise störungsfrei und lassen sich von Steinchen und Stöcken nicht aufhalten.
Praktisch sind Ausführungen mit höhenverstellbarem Griff. Er lässt sich an die Größe des Benutzers anpassen und ist für ergonomisches Arbeiten geeignet. Die Schnitthöhenverstellung sollte nicht unter 3 mm eingestellt sein, sonst hält der Rasen die Feuchtigkeit im Boden nicht. Die Schnittbreite liegt meist zwischen 30 und 60 cm.
Wer Kinder hat, braucht ein Gerät mit Sicherheitsschlüssel.
Natürlich lassen sich leise Rasenmäher auch in unterschiedliche Antriebsarten unterteilen: Den wohl bekanntesten Rasenmäher mit einem leisen Antrieb stellt der Elektro-Rasenmäher dar. Dieser ist mit einem kleinen elektrischen Motor ausgestattet, welcher das sich rotierende Messer antreibt. Außerdem ist dieser mit einem Kabelanschluss versehen, an welchem ein reguläres Stromkabel angeschlossen werden kann. Während des Betriebes wird das Stromkabel also mit dem Elektro-Rasenmäher mitgeführt. Damit dieses nicht unter das sich rotierende Messer gelangt, liegt dieses meist in einer Schiene. Dadurch wird ein einfacheres Schieben des Rasenmähers ermöglicht. Ebenfalls elektronisch angetrieben, allerdings von dem Elektro-Rasenmäher zu unterscheiden, ist der Akku-Rasenmäher. Dieser funktioniert ähnlich wie ein Elektro-Rasenmäher, ist allerdings mit einem Akku ausgestattet, sodass dieser nicht an ein Stromkabel angeschlossen werden muss. Der Akku-Rasenmäher vereinfacht somit das mähen des Rasens etwas, besitzt aber auch weniger Leistung und muss außerdem regelmäßig aufgeladen werden, hier empfiehlt sich die Anschaffung eines zweiten Akkus, vorzugsweise baut man sich hier ein Ökosystem mit anderen Gartengeräten oder Akku-Werkzeugen auf. Daher eignen sich diese ausschließlich für kleine Grundstücke. Akkubetrieben und selbstfahrend gibt es noch den Mähroboter, diesen gibt es auch in unterschiedlichen Ausführungen und somit auch für größere Grundstücke geeignet. Hier wäre z.B. der Worx Landroid Mähroboter positiv hervorzuheben, er schafft Grundstücke je nach Ausführung bis zu 2000m2 und mäht dabei selbstständig und leise.
Weiterhin handelt es sich bei einem manuellen Mäher um einen leisen Rasenmäher. Hier kann beispielsweise der Spindelmäher genannt werden. Die sich hier rotierenden Messer werden lediglich durch die Energie angetrieben, welche beim Schieben erzeugt wird. Dadurch ist kein Stromanschluss notwendig. Spindelmäher sind außerdem besonders platzsparend. Da das Mähen mit einem Spindelmäher über längere Zeit jedoch sehr anstrengend werden kann, ist dieser ebenfalls nur für kleine Rasenflächen geeignet. Außerdem weisen Spindelmäher in der Regel keinen Auffangbehälter auf, sodass das Schnittgut auf der Rasenfläche liegen bleibt. Ein gutes Beispiel dafür wäre der Fiskars Spindelmäher, mit seiner Schnittbreite von 46cm erreicht man schnell und leise sein Ziel. Optional gibt es für den Fiskars Mäher auch einen Grasfangkorb.
Leise Rasenmäher können primär an Orten eingesetzt werden, an welchen eine bestimmte Lautstärke nicht überschritten werden darf. Dies ist unter anderem dicht besiedelten Wohngebieten der Fall. Hier gelten strikte Vorschriften, welche die maximal zulässige Lautstärke zur Tageszeit betreffen. Somit eignen sich leise Rasenmäher für viele Grundstückbesitzer mit einer eigenen Rasenfläche. Außerdem eignen sich diese optimal für Personen, welche Gartenarbeiten mit einer geringen Lautstärke durchführen möchten, um Ihr Gehör langfristig nicht zu schädigen. Familien mit Kleinkindern oder Haustieren sind mit einem leisen Rasenmäher ebenfalls gut beraten. Gerade hier geht von zu lauten Rasenmäher nämlich eine hohe Belastung aus.
Der größte Vorteil von leisen Rasenmähern liegt natürlich in der geringen Lautstärke, welche von diesen während des Betriebes ausgeht. Dadurch wird zum einen nicht gegen die Lautstärkevorschriften in Wohngebieten verstoßen. Zum anderen fühlen sich Nachbarn durch die geringe Lautstärke leiser Rasenmäher nicht gestört. Außerdem werden leise Rasenmäher bei einer Verwendung über längere Zeit nicht störend wahrgenommen. Rasenmäher mit einem lauten Verbrennungsmotor hingegen können langfristig sogar zu einer Beschädigung des Gehörs führen. Da leise Rasenmäher in der Regel keinen Verbrennungsmotor aufweisen, liegt ein weiterer Vorteil außerdem darin, dass durch diese keine Geruchsbelästigung entsteht, welche hingegen beispielsweise bei einem Benzin-Rasenmäher entstehen würde. Nicht zuletzt punkten leise Rasenmäher auch durch ihre laufenden Kosten: Diese fallen bei einem elektrisch betriebenen Rasenmäher natürlich deutlich geringer aus als bei einem Rasenmäher, welcher mit Benzin betrieben wird.
Die Leistung eines Rasenmähers spielt bei dem Kauf natürlich eine besonders wichtige Rolle, denn von dieser hängt unter anderem die Mähleistung ab. Grundsätzlich gilt: Umso höher die Leistung ausfällt, desto schneller kann eine Rasenfläche gemäht werden. Angegeben wird die Leistung von leisen Rasenmähern in Watt, da diese meist mit Strom angetrieben werden. Ein guter Elektro-Rasenmäher sollte mindestens 1.000 Watt aufweisen. Für größere Rasenflächen sollte dieser allerdings mindestens 1.500 Watt aufweisen. Leistungsstarke Modelle können sogar 1.800 Watt oder mehr besitzen. Beachtet werden sollte auch, dass die Lautstärke mit der Motorleistung des Rasenmähers in der Regel ebenfalls steigt. Als leise lässt sich ein Rasenmäher mit einer Lautstärke bis 90 dB bezeichnen.
Ebenfalls sollte man auf die Schnittbreite achten. Je höher die Schnittbreite, desto Leistungsfähiger sollte der Mäher auch sein. Schnittbreiten von Mähern liegen ab 20cm bei Mährobotern bis ca. 120cm bei Rasenmähertraktoren. Der gute Druchschnitt bei Elektromähern liegt bei ca. 42cm.
So gibt es einige Modelle, welche eine Lautstärke von unter 80 dB aufweisen – dies kann als sehr leise bezeichnet werden. Das Gewicht spielt bei der Wahl des richtigen Rasenmähers natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle, denn von diesem hängt die Manövrierfähigkeit des jeweiligen Modells ab. Ein leichter Rasenmäher weist in der Regel ein Gewicht von unter 15 kg. Abhängig ist die Manövrierfähigkeit auch von dem Fassungsvolumen des Rasenmähers. Dieses wird in Litern angegeben und kann je nach Modell unterschiedlich ausfallen. Für ein kleines Grundstück ist ein Fassungsvolumen von 30 bis 40 L in der Regel ausreichend. Für größere Grundstücke hingegen sollte auf das doppelte Fassungsvolumen gesetzt werden, sodass der Fangkorb des jeweiligen Rasenmähers seltener ausgeleert werden muss.
Gerade der Einsatzort spielt bei der Wahl des richtigen Rasenmähers eine wichtige Rolle: Als Hobbygärtner mit einem regulären Grundstück lassen sich perfekt Elektro-Rasenmäher oder manuell betriebene Rasenmäher einsetzen – je nach Größe des Grundstücks sollte hier die Wahl des richtigen Modells getroffen werden. Profis, welche sehr große Grundstücke mähen möchten, müssen hingegen auf einen fahrbaren Rasenmäher zurückgreifen, welcher in der Regel über einen Verbrennungsmotor verfügt. Hier sollte allerdings dringend auf die Lautstärke geachtet werden, denn auch unter den Benzin-Rasenmähern gibt es Modelle, welche leiser ausfallen. Ein Benzin Rasenmäher unter 90dB wäre z.b. ein Modell von Fuxtec, dieses hat lt. Herstellerangaben einen Schalldruckpegel von 83,4dB.
Ist ein leiser Rasenmäher erst einmal angeschafft, so kann dieser unter der richtigen Pflege und Reinigung über viele Jahre genutzt werden. Zur Pflege eines Rasenmähers gehört die regelmäßige Kontrolle aller Komponenten des Rasenmähers. Dies gilt vor allem für die Messerkontrolle: Messer sollten weder rostig sein, noch abstumpfen oder nicht mehr sicher aufsitzen. Gegebenenfalls kann ein Messer demontiert werden und bei einem Profi geschärft werden lassen. Dies ist in der Regel günstiger als die Neuanschaffung. Außerdem sollte ein Rasenmäher regelmäßig entrostet werden. Die Lager des Rasenmähers sind darüber hinaus regelmäßig nachzufetten. Besonders wichtig ist die Grundreinigung des Rasenmähers, bevor dieser überwintert wird, der Akku eines Akku-Rasenmähers gehört im Winter ins Haus. Zu dieser zählt die Säuberung des gesamten Mähwerkes und aller weiteren Komponenten des Rasenmähers. Wird ein Benzin-Rasenmäher verwendet, so muss der Benzintank entleert werden. Gleichzeitig sollte der Ölstand überprüft werden, denn Öl sollte sich stets in einem Benzin-Rasenmäher befinden. Gelagert werden sollten Rasenmäher stets an einem schattigen und trockenen Ort – bestenfalls im Keller oder in der Garage.
Zwar fällt die Lautstärke von leisen Rasenmähern deutlich geringer als bei vielen regulären Modellen mit einem Verbrennungsmotor aus, dennoch kann empfohlen werden, während des Betriebes einen Gehörschutz zu tragen. Das Gehör kann nämlich schon bei einer geringen Lautstärke aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit Schäden davontragen. Beachtet werden sollte außerdem das Tragen von Schutzhandschuhen. Diese schützen vor sämtlichen Verletzungen. Wird ein leiser Elektro-Rasenmäher benutzt, so kann ein Verlängerungskabel zusätzlich zum bereits vorhandenen Stromkabel ebenfalls nützlich sein. Wer aufgrund seiner Grundstücksgröße auf einen Benzin-Rasenmäher zurückgreifen muss, sollte an die Anschaffung von Benzin und Öl denken. Weiterhin empfiehlt sich das Tragen von Sicherheitsschuhen. Ein leicht verstellbarer günstiger Gehörschutz mit hohem Tragekomfort von 3M macht das Arbeiten mit lauten Geräten angenehmer.
Beim Rasenmähen sind zwei Faktoren zu beachten: Die Tageszeit sowie die zulässige Lautstärke. Gemäht werden darf laut Gesetz von Montag bis Samstag von 7:00 bis 20:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten ist das Rasenmähen verboten. Der Schalldruck von Rasenmähern darf außerdem nicht bei über 88 dB liegen. Weist ein Rasenmäher eine höhere Lautstärke auf, so verschärfen sich die Zeiten: Es ist somit nur das Mähen an Werktagen zwischen und 9:00 und 13:00 Uhr sowie 15:00 und 17:00 Uhr gestattet. – Fragen Sie ggf. bei Ihrer Stand oder Gemeinde nach den aktuell geltenden Bestimmungen.
Natürlich spielt die Lautstärke während des Betriebes eines Rasenmähers eine wichtige Rolle, jedoch fällt diese bei einem leisen Rasenmäher gering aus. Besonders wichtig ist die Sicherheit während des Betriebes. Diese kann garantiert werden, indem festes Schuhwerk sowie Schutzhandschuhe getragen werden. Bei einem leisen Elektro-Rasenmäher sollte zudem stets das Stromkabel im Blick behalten werden, sodass diese unter keinen Umständen unter das Mähwerk gelangt. Leise Rasenmäher halten grundsätzlich lange, wenn für diese Ersatzteile zur Verfügung stehen, denn so können beschädigte Komponenten schnell und kostengünstig ausgetauscht werden. Daher sollten einige wichtige Ersatzteile wie Messer oder ein Fangkorb schon bereitliegen. So kann von einem leisen Rasenmäher eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren oder mehr ausgehen.
Wenn Sie ein eigenes Grundstück besitzen, pflegen Sie es besonders gewissenhaft. Nur beim sehr schön angelegten Rasen verzweifeln Sie ein ums andere Mal. Er wächst und gedeiht schneller als Sie es unbedingt wollen. Mit Ihrem Rasenmäher kommen Sie da kaum nach. Hinzu kommt der Ärger mit dem Nachbarn, der sich über den in seinen Augen zu hohen Lärmpegel ärgert. Unrecht hat er nicht, denn bei über 90 Dezibel ist es mit der Ruhe schnell vorbei. Aber es geht ja auch viel leiser und erträglicher für alle. Denn zum Glück gibt es Mähroboter mit deutlich weniger Dezibel, die die Arbeit am Grün von ganz alleine erledigen. Der Rasen verwandelt sich dennoch in einen Top-Zustand. Ohne Krach und Lärm, mit einem leisen Mähroboter. Je nach Ausführung erreichen diese Roboter einen Geräuschpegel zwischen 55 und 75 Dezibel. Damit sind sie deutlich leiser als Rasenmäher. Elektro betriebene sind etwa 20 Dezibel und mit Benzin betriebene Rasenmäher sogar 30 Dezibel lauter als Mähroboter.
Es gibt viele Faktoren, die für einen Mähroboter sprechen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Rasenmäher müssen Sie nicht mehr selbst dabei sein und mitunter kräftig über den Rasen schieben. Jede einzelne Bewegung Ihres Gefährts, ob mit oder ohne Kabelschnur, spüren Sie. Für ein bisschen Abwechslung und körperliche Betätigung in der Natur mag das ja ganz förderlich sein. Aber Spaß bringt das ganz sicher nicht. Ganz anders ist es mit dem Mähroboter. Außerdem müssen Sie keine dauerhaften Hörschäden befürchten. Denn bei dem leisen Mähroboter kann das nicht passieren. Er führt die Arbeiten dennoch in hoher Qualität aus. Sogar Flächen mit Steigungen oder einem Gefälle stellen für ihn kein Problem dar. Dank eines starken Elektromotors schafft er es spielend leicht. Und das bei einem geringen Geräuschpegel, der nicht nur Ihre Nerven, sondern auch die Ihres Nachbarn schont.
Den Mähroboter können Sie so programmieren, dass Ihr Rassen immer top gepflegt aussieht. Dabei werden nicht nur Grashalme täglich wie von alleine gekürzt. Sie erleben noch einen tollen Neben-Effekt. Der gesamte Rasen wächst in die Breite und verdichtet. Sie bekommen einen grünen Teppich. Der Mähroboter leistet hier ganze Arbeit. Der Aufwand hält sich für Sie in überschaubaren Grenzen. Etwas Zeit müssen Sie nur investieren, um den Mähroboter startklar für die Arbeiten zu machen. Am besten gehen Sie dabei nach folgendem Schema vor: Zuerst stellen Sie die Schnitthöhe und die Zeit des von Ihnen gewünschten Mähens ein. Danach stecken Sie mit einem Begrenzungsdraht die Fläche ab. Mehr müssen Sie eigentlich nicht tun, den Rest erledigt der besagte Roboter. Leise, aber dennoch ganz nach Ihren individuellen Wünschen.
Eine Alternative zum leisen Rasenmäher stellt der Benzin-Rasenmäher dar. Dieser wird in der Regel bei sehr großen Rasenflächen verwendet. Zum Einsatz kann dann auch ein Rasentraktor kommen. Dieser ist in der Regel deutlich lauter als ein Elektro-Rasenmäher, jedoch gibt es auch unter den Benzin-Rasenmähern Modelle, welche einen Schallschutz aufweisen. Alternativen für große Rasenflächen wären Mähroboter, diese sind mit einem Akku ausgestattet und fahren selbstständig in die Ladestation. Danach dreht weiter seine Runden, der Mäher ist dabei sehr leise und kann somit selbstständig fast im Dauerbetrieb die Rasenfläche bearbeiten.
Ein gesunder Rasen zeichnet sich durch eine hohe Dichte und ein sattes Grün aus. Perfekt kann die Rasenfläche aber nur ausschauen, wenn diese regelmäßig gemäht wird. Von Experten wird das Mähen mindestens einmal pro Woche empfohlen. Zusätzlich gilt es, den Rasen regelmäßig zu bewässern. Dies sollte im Sommer eher abends geschehen. Das Ausstreuen von Saatgut zählt ebenfalls zur Rasenpflege. Der beste Zeitpunkt dazu liegt im September beziehungsweise im frühen Herbst vor.
Wer einen eigenen Kompost besitzt, kann das Schnittgut natürlich perfekt auf diesem entsorgen. Bei einer kleinen Grünfläche ist auch die Abfallentsorgung möglich. Wer hingegen eine größere Rasenfläche mäht und keinen Kompost besitzt, kann sein Schnittgut auch zu einer Kompostierungsanlage bringen. Zudem ist natürlich auch das Mulchen möglich.
Die Auswahl an leisen Rasenmähern ist riesig und so fällt die Wahl nicht immer leicht – beachtet werden bei der Wahl sollten daher stets die Rasenfläche, der Einsatzort, die Manövrierfähigkeit, das Gewicht, die Leistung sowie die persönlichen Anforderungen an die Funktionen des leisen Rasenmähers. Am wichtigsten ist natürlich die Angabe der Lautstärke in Dezibel.